Angst vor der Geburt muss nicht sein – Craniosacrale Osteopathie als Geburtsvorbereitung

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Wie sieht eine Craniosacral Behandlung als Geburtsvorbereitung aus?

Die Behandlung als Geburtsvorbereitung kommt meistens im letzten Drittel, z. B. ab der 30.Schwangerschaftswoche zur Anwendung. Dabei werden Mutter und Kind auf die Geburt vorbereitet, indem die Beckenregion entspannt und die Durchblutung in dieser Region gefördert wird.
Viele Mütter empfinden diese Behandlung als sehr angenehm und entspannend. Auch die ungeborenen Kinder reagieren meist sehr positiv auf die Sitzungen (kleine Bewegungen, neugierige Reaktionen), was die intensivere Mutter-Kind-Bindung unterstützen kann.

Ist eine Behandlung auch gegen Ende der Schwangerschaft möglich?

Eine Craniosacrale Osteopathie Behandlung kann in jeder gewünschten Körperhaltung durchgeführt werden. Keine Frau muss in der Sitzung nur am Rücken liegen.Wichtig ist, dass sich Mutter und Baby wohl in ihrer Position fühlen. Die optimale Wohlfühlposition wird während der Sitzung herausgefunden und kann auch mehrmals verändert werden.

Kann Craniosacrale Osteopathie bei Angstzuständen vor der Geburt helfen?

Vor allem die erste Geburt ist ein neues, unbekanntes Erlebnis auf welches sich die meisten Frauen freuen, jedoch auch manchmal Gefühle von Angst oder Sorge auslösen können. Die Craniosacral Therapie kann einer Mutter Zuversicht und Selbstbewusstsein mit auf den Weg geben.
Durch die Entspannung in der Sitzung und der Intensivierung der Wahrnehmung für Mutter und Baby können Angstzustände bedeutend gemildert und das Vertrauen in den eigenen Körper gestärkt werden. Viele Mütter berichteten davon, dass sie die Craniosacrale Erfahrung selbstbewusster und zuversichtlicher gemacht hat und sich dies positiv auf das Geburtserlebnis ausgewirkt hatte.